La vie de Descartes
Les jardins de la Touraine
Öl, Bleistift auf Papier
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Martinstag
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L´affaire Voetius
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Die Schneekönigin
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Descartes erinnerte sich lebenslang wehmütig an die Tage seiner Kindheit in den Gärten der Touraine In der Nacht zum Martinstag, dem 10.11.1619, hatte Descartes mehrere Träume. Sturm und Feuerfunken spielten darin eine wichtige Rolle. Unter ihrem Einfluss fand er die „Grundlagen einer wunderbaren Wissenschaft „... mirabilis scientiae fundamenta Descartes wurde von dem Geistlichen Gisbert Voetius aus Utrecht als Feind des rechten Glaubens angegriffen. Die Situation war nicht ungefährlich und Descartes hatte das Schicksal Galileis vor Augen. Er hatte nicht vor zum Märtyrer der Neuen Wissenschaft zu werden. In einem brieflichen Hilferuf schrieb er: "Es geht nicht darum zu disputieren, was recht ist; sondern es kommt allein darauf an, dass ich mich vor Gewaltakten schütze und für meine Sicherheit Sorge trage." Erst das Eingreifen des Prinzen von Oranien verschaffte ihm dann diese Sicherheit. Im Jahr 1648 folgte Descartes dem Ruf der schwedischen Königin Christine nach Stockholm. Die wünschte im tiefsten Winter Philosophieunterricht morgens um fünf. Descartes bekam eine Lungenentzündung und starb nach wenigen Wochen.
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